Kein Jahrhundert hat das so schrecklich und global gezeigt wie das Zwanzigste.
Als hellsichtigen Kommentar zu zentralen Themen, die 170 Jahre später die Diskurse weltweit bestimmen, nämlich Naturzerstörung und Gendergerechtigkeit, hat Charlie aus Trier in den sogenannten „Pariser Manuskripten“ schon 1844 die folgenden Sätze geschrieben:
„Das unmittelbare, natürliche, notwendige Verhältnis des Menschen zum Menschen ist das Verhältnis des Mannes zum Weibe. In diesem natürlichen Gattungsverhältnis ist das Verhältnis des Menschen zur Natur unmittelbar sein Verhältnis zum Menschen – wie das Verhältnis zum Menschen unmittelbar sein Verhältnis zur Natur – seine eigne natürliche Bestimmung ist.
In diesem Verhältnis erscheint also sinnlich, auf ein anschauliches Faktum reduziert, in wie weit dem Menschen das menschliche Wesen zur Natur oder die Natur zum menschlichen Wesen des Menschen geworden ist.
Aus diesem Verhältnis kann man also die gesamte Bildungsstufe des Menschen beurteilen…“