Extra: „Männer, ah ja, Männer“ – Ein altes Gedicht von Theo Schneider über ein ewig neues Thema, deprimierend aktuell.

Theo Schneider, geb. 1952 bei Kaiserslautern, studierte Literaturwissenschaft, Philosophie und Soziologie in Heidelberg, MA, arbeitete seit den 70er Jahren als Autor, Kritiker, Kulturjournalist und Filmemacher hauptberuflich für die ARD, daneben zahlreiche andere Projekte und Aktivitäten in der Literatur- und Kulturszene.

Die Fassung des Gedichts „Männer, ah ja, Männer“ folgt bis auf eine Ausnahme dem „Rowohlt-Lesebuch der Poesie“ von 1983. Aus aktuellem Anlass wurden die Ortsangaben „Mogadischu“ und „Stammheim“ durch „Guantanamo“ und „Kiew“ ersetzt.