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Folge 13: Jüdische Literatur, Teil 1 „Jüdische Literatur“ – Gibts das überhaupt?

Ist das bloß intellektueller Rassismus? Oder ein durchaus erhellender Beitrag der Literaturwissenschaft zu Identität und Identitätspolitik? Aus Anlass des Gedenkens an „1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“, das in diesem Jahre mit vielen Veranstaltungen in ganz Deutschland begangen wurde, widmet sich Podcastliteratur gleich zweimal der Frage, ob es sinnvoll ist, von Jüdischer Literatur zu sprechen….

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Extra: Heinrich Heine: „Die Cholera in Paris“

(1832 für die Augsburger „Allgemeine Zeitung“) Eigentlich dachten wir ja, dass nach zwei Jahren das Virus aus China, das uns vorgeführt hat, wie schnell und nachhaltig Globalisierung heutzutage voranschreitet, soweit uninteressant geworden ist, dass wir in Podcastliteratur gar nicht mehr davon reden mögen. Typischer Fall von „Denkste“. Leider. Daher mag es Ihnen ein Trost und…

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Kostprobe: Annegret Held „Eine Räuberballade“

Heimatliteratur – so dreckig und brutal, so dumm und hart wie die Wirklichkeit der Heimat vor gut 200 Jahren, aber auch so schön und sehnsuchtsvoll wie der Wolf im Kornfeld und die erste Liebe im Erlenschatten schildert Annegret Held in den drei Westerwaldromanen, die sie zuletzt geschrieben hat: Apollonia (2012), Armut ist ein brennend Hemd…

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Folge 12, Teil 1 : Christoph Peters, „Dorfroman“

Im „Dorfroman“ von Christoph Peters kehrt der Erzähler zurück in seine Kindheit in Kalkar als dort der Bau des sogenannten Schnellen Brüters in den 70er und 80er Jahren heftig umkämpft war. Das Atomkraftwerk, das nie in Betrieb ging, spaltete kein Plutonium, aber das Dorf und die ganze Republik. Christoph Peters erzählt Aufwachsen und erste Liebe…

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Folge 12, Teil 2 : Christoph Peters, „Dorfroman“

Im „Dorfroman“ von Christoph Peters kehrt der Erzähler zurück in seine Kindheit in Kalkar als dort der Bau des sogenannten Schnellen Brüters in den 70er und 80er Jahren heftig umkämpft war. Das Atomkraftwerk, das nie in Betrieb ging, spaltete kein Plutonium, aber das Dorf und die ganze Republik. Christoph Peters erzählt Aufwachsen und erste Liebe…

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Extra: 1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland 1: Raschi in Worms

Salomo ben Isaak, genannt „Raschi“ , er stammte aus dem französischen Troyes, ist einer der einflussreichsten jüdischen Schriftgelehrten des Mittelalters und der wichtigste Kommentator der Bibel und der Thora. Von 1055 bis 1066 lebte er in Mainz und Worms. In diesem Extra begibt sich Theo Schneider auf die Spuren von Raschi in Worms.(Quelle: Theo Schneider…

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Folge 11: Carl Zuckmayer : „Geheimreport“, Teil 2

Liebte Leni Riefenstahl Hitler wirklich? Und war der Vater von Schimanski ein Arschloch? Wer machte Marlene Dietrich vom Dummchen zum männerverschlingenden Monster? Das sind einige der Fragen die Teil 1 beantwortet.Der rheinhessische Starautor (Der Hauptmann von Köpenick, Des Teufels General, Der fröhliche Weinberg, Als wärs ein Stück von mir) war nicht nur einer der meistgespielten…

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Folge 11: Carl Zuckmayer : „Geheimreport“, Teil 1

Liebte Leni Riefenstahl Hitler wirklich? Und war der Vater von Schimanski ein Arschloch? Wer machte Marlene Dietrich vom Dummchen zum männerverschlingenden Monster? Das sind einige der Fragen die Teil 1 beantwortet.Der rheinhessische Starautor (Der Hauptmann von Köpenick, Des Teufels General, Der fröhliche Weinberg, Als wärs ein Stück von mir) war nicht nur einer der meistgespielten…

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Kostprobe: „Punktlandung“. Der neue Roman von Ute-Christine Krupp

Berlin 2011. Soll der Reichstag in die Luftgesprengt werden? Die Sicherheitsbehörden sind in höchster Alarmbereitschaft. Paul Jost muß sich entscheiden… Der neue Roman der rheinland-pfälzischen Autorin Ute-Christine Krupp ist genau genommen keine „Punktlandung“, sondern eine Gratwanderung. Er handelt von jener Gratwanderung zwischen Sicherheit und Freiheit, die zentraler Bestandteil und tägliches Entscheidungsfeld jeder Demokratie ist. Im…

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Folge 10 – Teil 2: Erich Fried zum 100. Geburtstag (*1921): Der Übersetzer und der Dichter der Liebesgedichte.

Lesung und Gespräch mit Kerstin Bachtler, Morphy Burkhardt und Theo Schneider. Weitere Infos zu Erich Fried, seinem Leben und seinen Werken finden Sie unter dem Extra: „Erich Fried zum 100. Geburtstag (6.5.1921): Der lebendigste aller toten Dichter, der noch immer ist, was er ist. Eine Gratulation von Theo Schneider“

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