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Folge 12, Teil 2 : Christoph Peters, „Dorfroman“

Im „Dorfroman“ von Christoph Peters kehrt der Erzähler zurück in seine Kindheit in Kalkar als dort der Bau des sogenannten Schnellen Brüters in den 70er und 80er Jahren heftig umkämpft war. Das Atomkraftwerk, das nie in Betrieb ging, spaltete kein Plutonium, aber das Dorf und die ganze Republik. Christoph Peters erzählt Aufwachsen und erste Liebe…

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Extra: 1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland 1: Raschi in Worms

Salomo ben Isaak, genannt „Raschi“ , er stammte aus dem französischen Troyes, ist einer der einflussreichsten jüdischen Schriftgelehrten des Mittelalters und der wichtigste Kommentator der Bibel und der Thora. Von 1055 bis 1066 lebte er in Mainz und Worms. In diesem Extra begibt sich Theo Schneider auf die Spuren von Raschi in Worms.(Quelle: Theo Schneider…

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Folge 11: Carl Zuckmayer : „Geheimreport“, Teil 2

Liebte Leni Riefenstahl Hitler wirklich? Und war der Vater von Schimanski ein Arschloch? Wer machte Marlene Dietrich vom Dummchen zum männerverschlingenden Monster? Das sind einige der Fragen die Teil 1 beantwortet.Der rheinhessische Starautor (Der Hauptmann von Köpenick, Des Teufels General, Der fröhliche Weinberg, Als wärs ein Stück von mir) war nicht nur einer der meistgespielten…

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Folge 11: Carl Zuckmayer : „Geheimreport“, Teil 1

Liebte Leni Riefenstahl Hitler wirklich? Und war der Vater von Schimanski ein Arschloch? Wer machte Marlene Dietrich vom Dummchen zum männerverschlingenden Monster? Das sind einige der Fragen die Teil 1 beantwortet.Der rheinhessische Starautor (Der Hauptmann von Köpenick, Des Teufels General, Der fröhliche Weinberg, Als wärs ein Stück von mir) war nicht nur einer der meistgespielten…

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Kostprobe: „Punktlandung“. Der neue Roman von Ute-Christine Krupp

Berlin 2011. Soll der Reichstag in die Luftgesprengt werden? Die Sicherheitsbehörden sind in höchster Alarmbereitschaft. Paul Jost muß sich entscheiden… Der neue Roman der rheinland-pfälzischen Autorin Ute-Christine Krupp ist genau genommen keine „Punktlandung“, sondern eine Gratwanderung. Er handelt von jener Gratwanderung zwischen Sicherheit und Freiheit, die zentraler Bestandteil und tägliches Entscheidungsfeld jeder Demokratie ist. Im…

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Folge 10 – Teil 2: Erich Fried zum 100. Geburtstag (*1921): Der Übersetzer und der Dichter der Liebesgedichte.

Lesung und Gespräch mit Kerstin Bachtler, Morphy Burkhardt und Theo Schneider. Weitere Infos zu Erich Fried, seinem Leben und seinen Werken finden Sie unter dem Extra: „Erich Fried zum 100. Geburtstag (6.5.1921): Der lebendigste aller toten Dichter, der noch immer ist, was er ist. Eine Gratulation von Theo Schneider“

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Folge 10 – Teil 1: Erich Fried zum 100. Geburtstag (*1921): Der Dichter, sein Leben und seine politischen Gedichte.

Lesung und Gespräch mit Kerstin Bachtler, Morphy Burkhardt und Theo Schneider. Weitere Infos zu Erich Fried, seinem Leben und seinen Werken finden Sie unter dem Extra: „Erich Fried zum 100. Geburtstag (6.5.1921): Der lebendigste aller toten Dichter, der noch immer ist, was er ist. Eine Gratulation von Theo Schneider“

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Extra: „Muskat“ – Simon Werle liest aus einer neuen unveröffentlichten Erzählung

Es muss nicht immer Cannabis sein, manchmal kann man sich auch mit einer Überdosis Muskatnuss zudröhnen. Das macht zumindest die Hauptfigur in der neuen, noch unveröffentlichten Erzählung von Simon Werle. Ihr Schauplatz ist die Region zwischen Pfalz und Saarland in der Nähe des Truppenübungsplatzes Baumholder, wo Ende der 60er Jahre die Autobahn von Pirmasens nach…

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Kostprobe: „Geister“ Gedichte von Sabine Göttel

Sabine Göttel ist eine Autorin aus Rheinland-Pfalz, die hierzulande zu wenig bekannt ist. Was vielleicht daran liegt, dass sie viel zu bescheiden ist, um viel Aufhebens von sich zu machen. Umso wichtiger ist es uns, ihren neuen Gedichtband in Podcastliteratur mit einer Kostprobe vorzustellen. Erschienen ist er 2020 im Röhrig Verlag St. Ingbert, 84 Seiten,…

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Extra: Erich Fried zum 100. Geburtstag (6.5.1921): Der lebendigste aller toten Dichter, der noch immer ist, was er ist. Eine Gratulation von Theo Schneider

Erich Fried wurde am 26. Mai 1921 als einziges Kind einer assimilierten jüdischen Familie in Wien geboren, wo schon früh seine Begabungen gefördert wurden. Als nach dem Anschluss Österreichs an Deutschland sein Vater 1938 von den Nazis totgeschlagen wurde (seine geliebte Großmutter wurde später im KZ ermordet), flohen er und seine Mutter nach London. Hier…

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